top of page

Die Geschichte der Theaterwerkstatt Quakenbrück

2014

Wiedereröffnung der Theaterwerkstatt Quakenbrück

​

2012/2013

Intensive Umbauarbeiten, sodass ein laufender Spielbetrieb nicht möglich ist

​

2011

Es werden sicherheitstechnische Mängel im Gebäude der Theaterwerkstatt festgestellt. Ein Spielbetrieb ist zur Zeit nicht möglich. Alternativen (Umzug, Renovierung) werden diskutiert.

​

2007

Erschließung des "verschollenen Raums" in der Theaterwerkstatt und Einrichtung einer behindertengerechten Toilette (unterstützt wurde dieser Umbau durch die Samtgemeinde Artland, die Stadt Quakenbrück, die Anna-Schumann-Stiftung und den Landschaftsverband Osnabrücker Land).

​

2005

Die Theaterwerkstatt feiert ihr 20jähriges Bestehen.

 

Bau einer Überdachung am Eingang der Theaterwerkstatt Quakenbrück zur Bahnofstraße hin.

 

Einbau einer neuen Bestuhlung im Zuschauerbereich. Die Sessel wurden der Theaterwerkstatt durch das Quakenbrücker Kino "Schauburg" zur Verfügung gestellt.

​

2004

Das "Förder- und Qualifizierungsprogramm Kultur im ländlichen Raum" der LAGS läuft zum Ende des Jahres aus. Die Theaterwerkstatt sucht nach Finanzierungsmöglichkeiten, um die zahlreichen Projekte irgendwie weiterführen zu können. Bedauerlicherweise ist es nicht möglich, die hauptamtliche Kraft weiter zu beschäftigen.

 

Die interne Umstrukturierung der Theaterwerkstatt, d.h. die Organisation der verschiedensten Aufgaben, wird durch die Verantwortlichen und Mitglieder in Angriff genommen.

​

2001

Die Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. wird in das "Förder- und Qualifizierungsprogramm Kultur im ländlichen Raum" der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur (LAGS) aufgenommen. Dies ermöglicht die Einstellung einer hauptamtlichen Kraft als Geschäftsführerin und pädagogische Mitarbeiterin. Dieses Programm läuft zunächst für dreieinhalb Jahre.

​

2000

Die Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. erhält den Förderpreis der StadtStiftung.

 

Einrichtung eines Gruppenraums und eines Kostümfundus.

1999

Die Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. erhält den Kulturförderpreis des Osnabrücker Landschaftverbandes.

​

1995

Mitgliedschaft im Landesverband niedersächsischer Amateurbühnen.

​

Seit 1991

Zwei bis drei Eigenproduktionen werden pro Jahr zur Aufführung gebracht.

 

Aufgrund der festen Räumlichkeit war es nun auch möglich, Gastspiele zu veranstalten.

​

1991

Einzug in die Bahnhofstr. 35, womit das ständige Umziehen endlich ein Ende und die Theaterwerkstatt nun ein richtiges Zuhause hat.

 

Es folgen ständige Um- und Ausbauarbeiten im neuen Zuhause.

​

1988

Gründung des gemeinnützigen Vereins "Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V.".

 

Erste Auftritte auf dem Quakenbrücker Weihnachtsmarkt.

​

Seit 1985

Es folgen zahlreiche Theaterstücke, die in den verschiedensten Räumen in Quakenbrück aufgeführt werden.

​

1985

"Adam und Eva" von Peter Hacks feierte unter Leitung von Jürgen Zimmermann Premiere und heimste erste Erfolge ein.

 

Diese zusammengewürfelte Gruppe nannte sich von nun an Theaterwerkstatt.

​

1984

Zwei theaterbegeisterte Männer (Stefan Heil und Arnold Beuke) wollten "Warten auf Godot" spielen, was aber irgendwie nicht klappen wollte.

 

Die Kreisvolkshochschule bot im Herbst einen Theaterkurs an, der allerdings aufgrund der geringen Teilnehmerzahl nicht stattfinden konnte. Die Anwesenden waren Olli Borg, Arnold Beuke, Stefan Heil, Ursula Welker und als Kursleiter Jürgen Zimmermann.

 

Die vier Theaterfans wollten aber unbedingt Theater spielen und so kam Jürgen Zimmermann auf die Idee, "Adam und Eva" von Peter Hacks aufzuführen.

bottom of page